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Du möchtest gerne Einkochen und bist auf der Suche nach einem passenden Einkochautomat? Hier findest du meinen großen Ratgeber, worauf du achten solltest und welche Auswahlkriterien es gibt. Da ich selbst gerne und regelmäßig einkoche, weiß ich, worauf es wirklich ankommt!
Der Einkochfee-Einkochautomat-Vergleich und Selbst-Test: Ich habe für dich verschiedene Einkochautomaten verglichen und ausgewertet. Weiter unten findest du zudem noch einen ausführlichen Ratgeber, worauf du bei deinem neuen Gerät achten solltest und welche Entscheidungskriterien es gibt.
Doch ganz kurz – wer schreibt hier? Ich, die Einkochfee, koche seit mehreren Jahren regelmäßig ein und habe diesen Blog 2015 ins Leben gerufen, die Inhalte aktualisiere ich regelmäßig. Hier möchte dir Unterstützung und Inspiration rund um das Einkochen geben. Wenn du Fragen hast, dann schreib mir gerne. Hinterlasse zum Beispiel einen Kommentar unten auf dieser Seite.
Ratgeber &
Vergleich 2024
Ein Einkochautomat ist ein großer Topf mit Stromanschluss, in dessen Boden eine Heizspirale integriert ist. Damit bist du also unabhängig von deinem Herd und kannst überall dort einkochen, wo du einen Stromanschluss hast.
Es gibt viele Methoden für das erfolgreiche Einkochen. Ob nun in einem großen Kochtopf, im Einkochtopf, im Backofen oder auch Experimente in der Mikrowelle…
Für erstklassige Ergebnisse und ein Einkochen ohne viele Arbeitsschritte gibt es aber nur eine Lösung: Ein Einkochautomat. Denn ein Einkochautomat erleichtert dir das Einkochen und sorgt für sichere Ergebnisse. Der Automat hält für dich von alleine die richtige Temperatur und bei Geräten mit Zeitschaltuhr kontrolliert er auch die Einkochdauer zuverlässig. So wird das Einkochen komfortabler und die Ergebnisse besser.
Zuverlässiger Arbeitshelfer gesucht?
Wenn du zuverlässig gut einkochen möchtest, dann solltest du dir einen hochwertigen Einkochautomaten gönnen. Ein Gerät mit Zeitschaltuhr sorgt für gute Einkoch-Ergebnisse und erleichtert dir das Einwecken enorm.
Ich habe für dich verschiedene Geräte verglichen und ausgewertet.
Mit meinem Vergleich findest auch du bestimmt den passenden Automaten, an dem du lange Freude haben wirst.
Weiter unten findest du einen ausführlichen Ratgeber und erfährst mehr über meinen Lieblings-Einkochautomaten.
Ein Einkochautomat erleichtert dir das Einkochen enorm, indem er das Wasser auf die richtige Temperatur erhitzt und diese dauerhaft hält.
In den Topf wird vor dem Einkochen ein Gitter gelegt, damit die Gläser nicht direkt auf dem Boden stehen. Anschließend wird die passende Menge Wasser eingefüllt. Nun stellst du das Gerät an und wählst die gewünschte Temperatur. Hast du eine Variante mit Zeitschaltuhr, dann kannst du auch direkt die gewünschte Einkochzeit einstellen.
Mit den Begriffen Einkochautomat, Einweckautomat und Einkocher ist übrigens immer das selbe gemeint – ein Automat, der dir das Einkochen durch verschiedene Funktionen erleichtert und für optimale Ergebnisse sorgt!
Der Einkochautomat erhitzt das Wasser auf genau die gewünschte Temperatur und hält diese Temperatur konstant, bis du das Gerät abschaltest. Wenn du es besonders komfortabel haben möchtest, dann wähle einen Automaten mit Zeitschaltuhr. Hier kannst zusätzlich die gewünschte Einkochdauer auswählen. Der Automat misst die Temperatur und die Einkochzeit beginnt erst zu laufen, wenn auch wirklich die benötigte Temperatur erreicht ist. Das ist besonders für Anfänger in Sachen „Einkochen“ ein enormer Vorteil, denn das regelmäßige Messen der Wassertemperatur und das Justieren am Herd entfallen bei einem Einkocher mit Stromanschluss komplett!
Eine ausführliche Anleitung für das Einwecken findest du hier: Einwecken-Anleitung.
Ich (die Einkochfee) verwende regelmäßig den Weck WAT 15* und bin damit sehr zufrieden.
Wenn du einen automatischen Einkocher kaufen möchtest, dann hast du die Auswahl aus vielen verschiedenen Geräten mit verschiedenen Spezifikationen. Damit dir die Auswahl leichter fällt, habe ich für dich die gefragtesten Geräte im Vergleich aufgelistet und die wichtigsten Funktionen verglichen.
Bevor du dich für einen Einweckautomat entscheidest, solltest du für dich festlegen:
Möchtest du einen Einkocher aus dem Haus Weck? Ich habe eine eigene Unterseite erstellt, die sich ausführlich mit Geräten des deutschen Herstellers beschäftigt.
Ob du ein Gerät aus Edelstahl oder Emaille bevorzugst, ist erst einmal Geschmacksache. Die Edelstahlgeräte sehen etwas moderner aus, die Geräte aus Emaille erinnern noch an die Geräte aus Omas Zeiten mit schönem Retro-Flair. Hitze transportieren beide Varianten sehr gut und auch das Reinigen ist bei beiden Versionen ohne Probleme möglich.
Bei Emaille ist es wichtig, dass du auf ein qualitativ hochwertiges Gerät setzt, damit die Emaille nicht abplatzt. Hier haben sich 2-Schicht Emaillierungen bewährt, denn diese sind stoß- und kratzfest sowie langlebig. Bei Markengeräten wie zum Beispiel von Weck (Made in Germany) bekommst du Emaille mit bester Qualität!
Doch was ist der Vorteil von Emaille?
Und was ist der Vorteil von Edelstahl?
Den Einkochautomat Weck WAT 15 aus Emaille habe ich einem besonders ausführlichen Test unterzogen (diesen nutze ich selbst regelmäßig und mag ihn sehr).
Ebenfalls solltest du unbedingt darauf achten, dass der Boden des Einweckautomaten geschlossen ist. Bei einem nicht geschlossenen Boden liegt die Heizspirale frei, d.h. auf die Heizspirale wird das Gitter aufgelegt. Wenn du wirklich nur Einkochen möchtest, ist dies nicht unbedingt ein Problem. Ich empfehle dir jedoch, lieber die paar Euros mehr ausgeben und einen Einkochautomat mit geschlossenem Boden zu kaufen.
Einkocher mit geschlossenem Boden lassen sich nicht nur wesentlich besser reinigen (Stichwort: Kalk vom Wasser an den Heizspiralen), sondern du kannst dann dort auch Getränke und Suppen warm halten. Auch wenn du nicht unbedingt planst, den Automaten dafür zu benutzen – die Möglichkeit zu haben, ihn bei einer Party zum Beispiel für einen Eintopf einzusetzen, kann doch nicht schaden, oder?
Alle hier vorgestellten Einkocher haben einen geschlossenen Boden!
Ein Ablasshahn ist dann für dich komfortabel, wenn du regelmäßig entsaften möchtest oder zum Beispiel auf Party Glühwein warmhalten und abzapfen möchtest. Mit dem Hahn kannst du bequem die Flüssigkeit aus dem Einkochautomat lassen.
Wenn du nur „normal“ einkochen oder Eintöpfe warmhalten möchtest, dann kannst du aber getrost auf den Hahn verzichten.
Geräte mit Ablasshahn
Achte bei dem Kauf vom Einkochautomaten auch auf erhältliches Zubehör. Bei den Geräten von Weck und von Bielmeier hast du zum Beispiel die Möglichkeit, nachträglich einen Entsafter (Entsaftereinsatz) zu kaufen, um so mit dem Topf auch gesunde Obst- und Gemüsesäfte zu zaubern.
Weitere interessante Einkochautomaten: Weck WAT 14a und Weck WAT 25.
Es ist nicht verwunderlich, dass das Unternehmen Weck bei den Einkochautomaten ganz weit vorne dabei ist – schließlich werden sie auch Einweckautomaten genannt und ein Synonym für das Einkochen ist „Einwecken„. Herr Weck hat damals das Einwecken quasi erfunden und auch noch heute steht das Unternehmen Weck für erstklassige Qualität Made in Germany.
Doch es gibt auch noch andere Hersteller, wie zum Beispiel Bielmeier oder Profi Cook. Auch Severin und Clatronic stellen Einkochautomaten her. Ich kann aber natürlich nicht alle auf dem Markt erhältlichen Einkochautomaten vergleichen und testen, deshalb habe ich nicht alle in der Liste aufgenommen. Zudem wurden die hier vorgestellten Geräte wesentlich besser bewertet – und ich möchte dir nur die besten Geräte vorstellen.
Nein, für das Einmachen im automatischen Einkocher benötigst du keine speziellen Rezepte! Du kannst jedes Einkoch-Rezept, welches für das Einkochen geeignet ist, verwenden, zum Beispiel für Obst, Gemüse, Eintöpfe, Marmelade.
Es gibt quasi keinen physikalischen Unterschied zwischen der manuellen Methode im Einkochtopf auf dem Herd und der automatischen Methode. Lediglich wird im Automaten die Temperatur besser konstant gehalten und Zusatzfunktionen wie Zeitschaltuhr und Ablasshahn machen das Handling bequemer. Für Anfänger bzw. Einsteiger ist deshalb ein Automat die bessere Wahl (und nicht unbedingt teurer, als ein Einkochtopf mit notwendigem Zubehör wie Gitter und Thermometer).
Du kannst auch nahezu jedes „normale“ Rezept verwenden, um etwas einzuwecken. Dabei gibt es lediglich ein paar Dinge zu beachten, zum Beispiel dass die Rezepte keine Sahne oder Mehl enthalten. Mehr dazu und viele schöne Rezepte findest du im Weck Einkochbuch*. Weitere Bücherideen findest du hier: Bücher zum Thema Einkochen.
Ich freue mich, wenn ich dir helfen konnte! Du kannst auch mir helfen, indem du mich mit deinem Einkauf bei Amazon unterstützt. Das kostet dich keinen Cent mehr, wenn du dort einkaufst. Ich bekomme eine kleine Provision. Verwende dafür einfach meine Links oder klicke auf den Button und mit deinem nächsten Einkauf in deinem Browser innerhalb von 90 Tagen unterstützt du mich. Lieben Dank! 🙂
Ein Einkochautomat hält die Temperatur (und ggf. auch die Zeit) konstant ein. Dadurch wird das Einkochergebnis gesichert, denn für eine lange Haltbarkeit der Lebensmittel ist die Einhaltung der richtigen Temperatur und der richtigen Zeit enorm wichtig!
Wenn sich die Gläser zum Beispiel nach dem Einwecken öffnen bzw. die Deckel lose sind, dann wurde Zeit und / oder Temperatur nicht korrekt eingehalten und die im Lebensmittel enthaltenen Bakterien, Sporen etc. nicht vollständig abgetötet. Dadurch können die Lebensmittel verderben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass dies passiert, ist mit einem Automaten viel geringer. Er ermöglicht auch Neulingen einen Einstieg ins Einkochen, der Spaß macht – weil’s klappt!
Einkochfee-Tipp
Damit du Spaß am Einkochen hast, ist die Ausstattung wirklich wichtig. Nichts ist ärgerlicher, als jede Menge Lebensmittel entsorgen zu müssen, weil z. B. die Einkochzeit oder Temperatur nicht gestimmt haben und die Gläser auf gehen.
In meiner Küche, also der Küche der Einkochfee, ist der Weck WAT 15 Einkochautomat im Test – und zwar schon seit mehreren Jahren. Er leistet seit Beginn an gute und solide Dienste! Die Temperatur wird schnell erreicht und zuverlässig gemessen. Die Zeitschaltuhr ermöglicht es mir, andere Dinge zu tun, ohne dass ich mich weiter um Temperatur & Co. kümmern muss.
Ich habe auch schon als Test öfters im Einkochautomat gekocht, zum Beispiel einen Eintopf für eine Party. Das ging prima und weil er so groß ist, passt wirklich eine riesengroße Menge rein. Auch Currywurst lässt sich super drin warm halten. Meinen Dauer-Test hat der Weck Einkochautomat deshalb mit Bravur bestanden und ich kann ihn guten Gewissens weiter empfehlen! 🙂
Damit du lange Freude an deinem Einkocher hast, solltest du das Gerät pfleglich behandeln. Wenn du diese Tipps berücksichtigst, wird dir dein Gerät lange treue Dienste leisten.
Damit du möglichst lange Freude an deinem Einkochautomat hast, beachte am besten diese Tipps:
Wenn sich in deinem Einkochautomat Kalk gebildet hat (und das wird er irgendwann), dann kannst du ihn ganz einfach mit Essig (Essigessenz) entfernen. Wenn der Kalk nur leicht oberflächlich aufsitzt, reicht es, wenn du ein Tuch in eine Mischung aus Wasser und Essig (8:1) tunkst und den Kalk so wegwischst.
Sitzt der Kalk schon fester, dann fülle den Topf mit Wasser, sodass alle Kalkstellen bedeckt sind. Gebe dann Essig hinzu (Verhältnis 8:1, also 8 Wasser zu 1 Essig) und rühre die Mischung gut um. Dann erhitzt du die Mischung im Topf, lässt die Mischung abkühlen und entfernst das Essig-Wasser. Nun mit klarem Wasser nachspülen – fertig.
Du kannst in einem Einkochautomaten verschiedenste Dinge haltbar machen, z. B. Apfelmus, Marmelade, Suppen, Obst, Gemüse, Eintöpfe, Saucen, Gulasch, Wurst, Nachtische und sogar Kuchen! Der Fantasie sind hier (fast) keine Grenzen gesetzt!
Aber natürlich eignet er sich nicht nur zum Haltbarmachen, sondern du kannst – je nach Ausstattung und Zubehör, z. B. auch Entsaften, Getränke oder Suppen warmhalten (z. B. für die nächste Party) oder auch darin kochen! Ja, das geht tatsächlich.
Wenn du also einmal große Mengen an Suppe oder Eintopf kochen möchtest, kannst du auch im Automaten kochen. Das geht natürlich nur, wenn er einen geschlossenen Boden hat, das bedeutet, dass man die Heizstäbe nicht siehst.
Unter anderem diese Vorteile:
Das ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Wichtig ist, dass du auf einwandfreie Lebensmittel achtest und sauber arbeitest. Ich habe eine Anleitung geschrieben, die in 10 Schritten zusammenfasst, wie man mit einem Einkochautomaten einkocht. Diese möchtest du lesen? Hier geht es lang: Zur Einkoch-Anleitung.
Ja und nein. Er ist zwar das wichtigste Utensil, aber ein paar Accessoires sind dennoch sehr empfehlenswert und ein paar sind auch notwendig.
Was du unbedingt brauchst sind Einweckgläser bzw. Einkochgläser. Ich verwende ausschließlich die klassischen Gläser von Weck. Warum das so ist und welche Formen und Größen es gibt, erfährst du hier: Weckgläser.
Was zusätzlich noch empfehlenswert ist:
Die Einkochzeit und die Einkochtemperatur findest du normalerweise immer bei dem Rezept, das du einkochen möchtest. Möchtest du eine eigene Kreation einkochen, dann orientierte dich an ähnlichen Rezepten. An dieser Stelle kann ich wärmstens das originale und kultige Einkochbuch von Weck empfehlen, hier findest du nahezu zu allen Lebensmitteln Angaben!
Stelle dir diese Fragen:
Details zu diesen Fragen findest du auf dieser Seite. Anschließend kannst du gerne in die obere Vergleichs-/Test-Tabelle schauen, in der ich die beliebtesten Einkochautomaten für dich übersichtlich verglichen habe.
Es gibt Geräte mit verschiedenen Watt.Leistungen. Generell erreichen alle die notwendige Temperatur. Je höher aber die Leistung ist, desto schneller wird die Temperatur erreicht. Ein Einkochautomat mit 2.000 Watt erreicht also schneller eine höhere Temperatur als ein Gerät mit beispielsweise „nur“ 1.800 Watt. Aber generell reichen beide Leistungen mehr als aus!
Fast alle namhaften Hersteller von Küchengeräten haben auch einen Einkochautomaten im Angebot. Dabei gibt es hochpreisige Geräte und Geräte von Discountern. Folgende Marken stellen zum Beispiel Einkochautomaten her:
In meiner Küche hat der WECK WAT15 seinen Platz gefunden. 🙂
Die Preise variieren und hängen natürlich auch davon ab, welche Ausstattung du haben möchtest:
Grob lässt sich sagen, dass du ein solides Gerät mit geschlossenem Boden und Zeitschaltuhr ab ca. 100 € bekommst, ein Gerät mit Ablasshahn und aus Edelstahl ist ab ca. 150 € zu haben.
Ich habe für dich verschiedene Einkochautomaten verglichen und ausgewertet
Mit meinem Vergleich findest auch du bestimmt den passenden Automaten, an dem du lange Freude haben wirst.
Eine Alternative zu einem Einkochautomat stellt ein Einkochtopf dar. Dieser wird auf den Herd gestellt und über den Herd beheizt. Im Deckel des Topfes befindet sich ein Loch für ein Thermometer. Du musst also manuell die Temperatur regelmäßig überprüfen und mit der Herdstärke anpassen. Für Anfänger ist diese Methode schwieriger anzuwenden als das Einkochen mit einem Automaten. Zudem musst du darauf achten, ob der Einkochtopf auch für Induktion geeignet ist, falls du ein Induktionskochfeld verwendest oder in Zukunft anschaffen möchtest.
Investiere lieber in einen Einkochautomaten. Er erleichtert das Einkochen sehr und sorgt für zuverlässige Ergebnisse.
Der Preisunterschied zwischen einem guten Einkochtopf und einem strombetriebenem Einkochautomat liegt bei nur etwa 30 bis 50 € – dafür hast du aber weniger Arbeit, bessere Ergebnisse und zudem noch weitere Möglichkeiten mit dem Automaten. Zudem musst du als Zubehör zu einem Einkochtopf für den Herd noch ein Thermometer anschaffen, damit du regelmäßig die Temperatur überprüfen kannst. Rechnet man die Ausgaben dann zusammen, ist man schnell bei ähnlichen Summen.
Ein Einkochautomat wird dir das Einkochen sehr erleichtern, glaub mir!
Ich freue mich, wenn ich dir helfen konnte! Du kannst auch mir helfen, indem du mich mit deinem Einkauf bei Amazon unterstützt. Das kostet dich keinen Cent mehr, wenn du dort einkaufst. Ich bekomme eine kleine Provision.
Klicke dafür einfach auf den Button und mit deinem nächsten Einkauf in deinem Browser innerhalb von 90 Tagen unterstützt du mich.
Lieben Dank! 🙂
Mit einem Einkochautomaten hast du das wichtigste Utensil für das Einkochen an deiner Seite. Doch ein paar praktische Helferlein sind sehr empfehlenswert, zum Beispiel damit du dir nicht die Finger verbrennst oder beim Einfüllen in die Gläser nichts daneben geht.
Über die Einkochfee
Hallo, ich bin Anja und liebe es, aus frischen Zutaten leckere Gerichte zu zaubern und diese anschließend mit meinem Weck Einkochautomat (und natürlich einer Prise Feenstaub) in gesunde und praktische Fertiggerichte umzuwandeln. :)
Noch ein paar Infos
Die Einkochfee ist offizieller Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon. Ich stelle so besten Amazon-Service und Top-Preise für dich sicher. Produktlinks, Kaufen-Buttons, * Links und Produktbilder verlinken zu Amazon.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
12 Antworten
Alle Klasse, danke für die Informationen. Ich habe früher (ich bin 75) als Kind mit meiner Oma eingeweckt. Wir hatten einen Einsatz mit senkrechten Stangen und Halteklammern für die Gläser. Ging prime, kein Glas konnte umfallen, klappern usw.
Diesen Einsatz sehe ich nirgends mehr. Ist de entbehrlich?
Ich koche bisherim Drucktopf ein aber das taugt auf DAuer nichts.
Danke, Hans
Hallo Hans, sehr gerne, lieben Dank für deinen Kommentar! Den Einsatz braucht man nicht, bei den Einkochautomaten ist immer ein Gitter dabei und da kommen die Gläser drauf, damit sie nicht direkt auf dem Boden stehen. Zum Rausnehmen gibt’s dann spezielle Glasheber. 🙂 Liebe Grüße, Anja
Juhuu
Eine Frage bei meinem einkochtopf bei 80 Grad und einer Stunde habe ich danach fast die selbe Höhe an Wasser darin bei 100 Grad und 120 Minuten ist das Wasser fast verbraucht ist dies normal oder sollte man zwischendurch auffüllen dass die fullhöhe für die Gläser immer gleich ist und falls nicht sind dann alle Glas gleich gut eingekocht wenn man sieht dass sie Vakuum gezogen haben und auch halten?
Liebe Grüße Moni
Hallo Moni, nein, das passt schon so. Das ist normal, dass das Wasser weniger wird. Viele Grüße
Hallo Anja,
ich hab mir einen neuen Einkochautomat von Klarstein gekauft und damit bei 100° Grad Suppe eingekocht. Es trat aber soviel Wasserdampf aus, dass die ganze Küche voll Wasserdampf war und das Wasser im Topf immer weniger wurde. Was habe ich denn falsch gemacht?
Hallo Anja, eigentlich nichts, bei 100° kocht das Wasser ja und Dampf ist ganz normal.. Wie beim Nudeln kochen. 🙂 Das Wasser wird dann natürlich auch im Einkochautomaten mit der Zeit etwas weniger. Am besten das Fenster aufmachen und die Dunstabzughaube einschalten. Liebe Grüße
Hallo, kann ich Lauchgemüse oder Lauchkäsesuppe einkochen. Mit Twist Off Gläsern funktionierte es nicht. Die Deckel waren erst dicht, doch nach kurzer Zeit sind alle hochgegangen.
Danke im voraus.
Hallo Sabine, das kommt immer drauf an, bei viel Grad und wie lange du eingekocht hast. Mit Käse wäre ich vorsichtig. Den Lauch würde ich 120 Minuten bei 100°C einkochen. Viele Grüße
Hallo Anja,
ich habe einen alten Einweckautomaten vor dem Müll gerettet und möchte ihn jetzt testen. Du schreibst, dass man/frau unbedingt ein Einlegegitter benötigt. Meinst du, dass der Boden von den Gläsern nicht berührt werden darf oder dass es auf glatten Böden nicht geht? Bei meinem Gerät sind quasi Bodenwellen wie auf einem Rost eingelassen, d.h. die Gläser stehen teils auf diesen „Rillen“. Die Vorbesitzerin kann sich auch nicht erinnern, ein Rpst benutzt zu haben…Danke dir im Voraus!
Hallo,
ich hatte hier eine Liste gefunden wie lange was haltbar ist. Ich finde die nicht wieder. könnt ihr mir helfen?
Lg
Hi! Ich habe einen gebrauchten Weck WAT14A bekommen mit dem ich jetzt meine ersten Versuche unternehmen will. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob am Hahn eine Dichtung fehlt – meiner hat nur von außen eine. Unter der Mutter von innen ist keine. Kannst du mir sagen, ob da eine fehlt? Danke!
Hallo Philipp, das kann ich dir leider nicht sagen, ich habe aktuell den WAT15 hier, er hat keinen Hahn. Aber Weck selbst sollte dir bestimmt helfen können, ich würd denen einfach ein Foto schicken. Viele Grüße